Zitate

„Die Türkei ist ein orientalisches Land, das Europa stets als Arena für Eroberungen betrachtete. Europa öffnet arglos seinen Feinden die Tore, die im Trojanischen Pferd Türkei Zugang nach Westen erhält. Diesmal werden sie nicht an den Toren Wiens halten.“

(Muammar al Gaddafi; libyscher Staatschef, 2004)

„In 20-50 Jahren wird es keine weiße Mehrheit mehr in Amerika geben, sondern alle Rassen werden dann friedlich im Staat miteinander leben.“

(US- Präsident Bill Clinton, 27.1.2000)

„Deutschland ist ein Wohlfahrtsmagnet für die Armen dieser Welt. Der Sozialstaat ist mit dafür verantwortlich, daß per Saldo zwischen 1970 und 2002 etwa siebeneinhalb Millionen Menschen eingewandert sind.

Von den Migranten, die zwischen 1970 und 2002 in die Bundesrepublik kamen, fanden 2,1 Millionen Arbeit. Zugleich verloren 3,2 Millionen Deutsche ihren Job.

Die indirekte Zuwanderung in den Sozialstaat treibt dessen Kosten in die Höhe. Sie ist eine der Hauptursachen der öffentlichen Finanznot.

Deutschland ist an einem Punkt angekommen, an dem es sich die Migrantenwirkungen des Sozialstaates nicht mehr leisten kann.“

(Hans-Werner Sinn, Präsident des Ifo-Instituts, 2004) "Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist!"

(Otto von Bismarck)

Multikulti an deutschen Schulen "Denn das Hauptkennzeichen jeder Kultur ist gerade, daß sie eine unverwechselbare Eigenart besitzt, daß sie einen bestimmten Stil entwickelt hat, der alle ihre Lebensbereiche durchdringt: die Religion, die Kunst, die Gebräuche und Sitten, die Erziehungsziele für die Kinder. Wenn dagegen viele Kulturen in einem Raum zusammengemixt werden, so ergibt das entweder ein Neben- oder Gegeneinander oder - wie in der physikalischen Wärmelehre- Entropie, also ein Gemisch, dessen Wert mit zunehmender Durchmischung sinkt bis es letzten Endes keinen Wert mehr hat. Eine Gesellschaft als "multikulturell" zu bezeichnen heißt nichts anderes als festzustellen, daß sie keine Kultur hat."

(Herbert Gruhl)

"Wer Multikultur will, der hat keine eigene Kultur, das heißt, er hat überhaupt keine Kultur. Ihm fehlt also das, was den Menschen ausmacht. Den Kultur ist nach Auffassung aller Philosophen, Anthropologen, Biologen, Verhaltensforscher, der bestimmende Unterschied zwischen Mensch und Tier. Der Multikulturist muß also unterhalb des Menschen angeordnet werden. Er ist offensichtlich für Kultur zu dumm, und für das gesunde Tier fehlt ihm der Instinkt. Er ist deshalb tatsächlich das "nicht festgestellte Tier“."

(Friedrich Nietzsche)

"Türken, Inder, Hottentotten sind sympathisch alle drei, wenn sie leben, lieben, lachen, fern von hier in der Türkei. Doch wenn sie in hellen Scharen, wie die Maden in dem Speck, in Europa nisten wollen, ist die Sympathie schnell weg!"

(Heinrich Heine)

"Unsere Situation erinnert an das spätantike Rom, auch damals sind in Gestalt der Westgoten und Vandalen immer mehr Ausländer hereingelassen worden, bis diese dann nach langen Bürgerkriegen einen Schlußstrich unter die marode antike Kultur gezogen haben."

(Prof. Alexander Demandt 1986)

"Ich trete heute sowenig wie jemals früher dafür ein, dam man Neger zu Wählern oder Geschworenen macht, sie für geeignet erkläre, Ämter zu führen oder weiße Frauen zu heiraten; es gibt eine physische Verschiedenheit zwischen der weißen und der schwarzen Rasse, die es, wie ich glaube, für immer ausschließen wird, daß die beiden Rassen auf dem Fuße sozialer und politischer Gleichheit miteinander leben. Und da sie nicht in Gleicheit leben können, aber doch zusammen bleiben, muß es Über- und Unterordnung geben, und ich trete ebenso wie jeder andere dafür ein, daß die übergeordnete Stellung der weißen Rasse zugesprochen werde."

(Abraham Lincoln, US-Präsident, 1860)

Rassenunruhen "Immer wieder liest man im Ausland, vor allem in einem Teil der angelsächsischen Presse, von der Ausländerfeindlichkeit der Deutschen. Das stimmt einfach nicht. Denn das einzige, was die Mehrheit der Deutschen nicht mehr ertragen und tolerieren will, ist ausländisches Gesindel, das unter dem Deckmantel politischer Verfolgung und der Inanspruchnahme von Menschenrechten die Gastfreundschaft in Deutschland mißbraucht. Fremde Drogenhändler, Einbrecher, Bandenmitglieder, Autoschieber sind Ausbeuter des generösen deutschen Sozialsystems. Menschen, die in ihren eigenen Herkunftsländern weder erwünscht noch auf ehrliche Weise erfolgreich sind, spielen sich hier auf, als sei ihnen Deutschland uneingeschränkten Aufenthalt und soziale Fürsorge schuldig."

(Eric F. Sidler)

"Der Umfang, in dem Ausländer in der Kriminalstatistik erscheinen oder im Strafvollzug einsitzen müssen, stellt noch immer ein Tabuthema dar, das selbst Kriminalpolitiker nur zögerlich angehen, weil man leicht in den Verdacht gerät, zu der Gruppe der Ausländerfeinde zu zählen. gelingt das, wird man von interessierten Gruppen rasch an den Pranger gestellt."

(Hans-Dieter Schwind, ehem. Justizminister)

"In Europa bedeutet diese politische Überfremdung die grundlegende Zerstörung von Volk und Kultur, vor allem dann, wenn die Zersetzung der nationalen Identität bereits so weit fortgeschritten ist durch die kapitalistische Umwertung der Werte wie in Deutschland."

(Prof. Bernd Rabehl, 1998)

"Nicht mehr die Ausländer werden - ob gewollt oder nicht - "integriert", sondern umgekehrt. In immer mehr Städten sind die Ausländer gegenüber den deutschen Kindern längst in der Überzahl. Viele unsere Landsleute fragen sich, ob wir noch Herr im eigenen Haus sind."

("Welt am Sonntag", 1995)

 
 


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